Gott allein genügt
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Strophe 1:
Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken,
Alles vergeht, doch Gott bleibt bestehen.
In seiner Nähe ruhen die Herzen,
Geduld erreicht, was wir nicht sehen.
Refrain:
Wer Gott besitzt, dem fehlt es an nichts,
Gott allein genügt, das ist das Licht.
Durch jede Sorge, durch jedes Leid,
Bleibt er derselbe, in Ewigkeit.
Strophe 2:
Geduldig sein, dem Sturm vertrauen,
Denn was vergeht, trägt seinen Sinn.
Gott führt die Seele, lässt Frieden schauen,
Nur Gott genügt, er ist Gewinn.
Refrain:
Wer Gott besitzt, dem fehlt es an nichts,
Gott allein genügt, das ist das Licht.
Durch jede Sorge, durch jedes Leid,
Bleibt er derselbe, in Ewigkeit.
Bridge:
In Gottes Händen, die Welt verblasst,
Sein Licht allein gibt festen Halt.
Geduldig warten, wenn’s dunkel ist,
Nur Gott genügt, im Sturm und im Wald.
Refrain (Wiederholung):
Wer Gott besitzt, dem fehlt es an nichts,
Gott allein genügt, das ist das Licht.
Durch jede Sorge, durch jedes Leid,
Bleibt er derselbe, in Ewigkeit.