⚡ Susannes Teresa von Ávila Edition Gott allein genügt

Susannes Teresa von Ávila Edition • Gott allein genügt

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Gott allein genügt

 
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Strophe 1: Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken, Alles vergeht, doch Gott bleibt bestehen. In seiner Nähe ruhen die Herzen, Geduld erreicht, was wir nicht sehen. Refrain: Wer Gott besitzt, dem fehlt es an nichts, Gott allein genügt, das ist das Licht. Durch jede Sorge, durch jedes Leid, Bleibt er derselbe, in Ewigkeit. Strophe 2: Geduldig sein, dem Sturm vertrauen, Denn was vergeht, trägt seinen Sinn. Gott führt die Seele, lässt Frieden schauen, Nur Gott genügt, er ist Gewinn. Refrain: Wer Gott besitzt, dem fehlt es an nichts, Gott allein genügt, das ist das Licht. Durch jede Sorge, durch jedes Leid, Bleibt er derselbe, in Ewigkeit. Bridge: In Gottes Händen, die Welt verblasst, Sein Licht allein gibt festen Halt. Geduldig warten, wenn’s dunkel ist, Nur Gott genügt, im Sturm und im Wald. Refrain (Wiederholung): Wer Gott besitzt, dem fehlt es an nichts, Gott allein genügt, das ist das Licht. Durch jede Sorge, durch jedes Leid, Bleibt er derselbe, in Ewigkeit.

1. Kammer – Der Anfang des Gebetslebens

 
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[Strophe 1] Im Lärm der Welt, so laut und schwer, spür ich den Ruf, der dringt ins Meer. Die Sehnsucht flüstert: „Komm zurück,“ doch Schatten halten mich zurück. Ich stolper, such nach deinem Licht, die Tore öffnen sich noch nicht. Doch tief im Herzen, still und rein, beginnt dein Ruf, mich neu zu sein. [Refrain] Erweck mich, Herr, aus meinem Schlaf, führ mich hinaus, wo Leben traf. Im ersten Schritt, noch unsicher, spür ich dein Flüstern: „Ich bin hier.“ Die Seele sucht, sie tastet blind, und ahnt, dass wir verbunden sind. [Strophe 2] Die Welt zieht mich in ihren Bann, doch deine Stimme zieht mich an. Ich hör den Klang, so zart und fein, „Komm näher, Seele, lass dich ein.“ Die Tore sind noch weit entfernt, die Angst noch größer als der Stern. Doch leise wächst ein Funke Mut, ich folge dir, trotz Widerstand. [Bridge] Im Schatten, doch ich höre dich, du rufst mich leise, stärkst mein Ich. Ein erster Schritt, ein erster Schein, ein Licht, das bricht die Dunkelheit. [Outro] Im Anfang liegt die Hoffnung still, mein Herz erwacht, so wie du willst. Die erste Kammer öffnet sich, mein Gott, mein Licht, ich folge dir.

2. Kammer – Der Ruf Gottes

 
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[Strophe 1] Im Rauschen der Welt, wo Schatten ziehn, hör ich den Klang, der durchbricht das Dazwischensein. Dein Flüstern trägt mich, wie ein sanfter Wind, ein Ruf, der mir sagt, wo die Wege beginnen. Ich lausche still, das Herz wird weit, ein zartes Feuer entfacht die Zeit. Dein Licht, es führt, es zieht mich hin, mein Gott, dein Ruf beginnt. [Refrain] Dein Ruf in der Stille, ein Hauch, der die Seele bewegt. Du sprichst durch die Nacht, mein Herz hört, mein Geist versteht. Du rufst mich hinaus, wo dein Licht den Schatten besiegt. Ich folge, mein Herr, denn du bist der Weg, der mich zieht. [Strophe 2] Die Welt ruft laut, doch ich dreh mich um, die sanfte Stimme macht die Welt verstummt. Ein neuer Pfad, der Zweifel schmilzt, mein Herz, es flüstert: „Herr, ich will.“ Der Wind trägt Worte, ich spür sie nah, sie rufen mich fort von dem, was war. Ein zartes Ziehen, doch voller Macht, dein Ruf durchbricht die Nacht. [Bridge] Ich wag den Schritt, ich lass mich führ’n, dein Ruf durchdringt, dein Licht berührt. Die Seele öffnet sich dem Klang, dein Ruf wird zum Gesang. [Outro] Dein Ruf in der Stille, ein Echo tief in mir. Ich folge deinem Flüstern, mein Herz gehört nur dir.

3. Kammer – Die Tugendhafte Seele

 
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[Strophe 1] Ich hab gelernt, mein Herz zu zähmen, die Welt zu ordnen, Schritt für Schritt. Die Tugend scheint wie helles Licht, doch spür ich, da fehlt ein Stück. Das Leben läuft in stillen Bahnen, mein Weg erscheint so klar und rein. Doch tief im Innern bleibt die Frage: Herr, wann führst du mich ganz heim? [Refrain] Ich schau in den Spiegel der Tugend, doch seh dort nicht dein Gesicht. Mein Weg ist geordnet, doch ohne Glanz, ich sehne mich nach deinem Licht. Herr, führe mich tiefer, mein Herz ist bereit, zeig mir die Wahrheit, führ mich in dein Reich. [Strophe 2] Die Tugend lehrt mich, stolz zu stehen, doch Stolz wird schnell ein leises Gift. Ich suche dich in meinem Tun, doch du bist mehr als das, was ist. Ich hör dein Flüstern, sanft und klar: „Lass los, was dich in dir verschließt. Die Ordnung führt nur bis zur Tür, doch ich will, dass du weiterziehst.“ [Bridge] Die Tugend ist ein leises Licht, doch ohne Liebe reicht sie nicht. Ich lass sie los, ich öffne mich, damit dein Ruf mich ganz durchbricht. [Outro] Ich schau in den Spiegel der Tugend, doch seh nun dein Gesicht. Die Liebe trägt mich tiefer hin, zu dir, mein ew’ges Licht.

4. Kammer – Das Gebet der Ruhe

 
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[Strophe 1] Ein leiser Strom durchflutet mich, ein Frieden, der die Stille spricht. Mein Herz wird still, die Seele ruht, getragen nur von deiner Glut. Die Welt verblasst, ihr Lärm verstummt, dein Licht, es strömt so sanft und rund. Ein Raum, der nur dir offensteht, wo deine Liebe in mir lebt. [Refrain] In deinem Frieden find ich Ruh, mein Herz gehört jetzt dir. Dein Atem wie ein sanfter Hauch, berührt die Seele tief in mir. Ein Tropfen Gnade reicht allein, um ganz in deinem Licht zu sein. [Strophe 2] Kein Wort, kein Tun, nur reines Sein, die Zeit vergeht wie flüssig Wein. Du führst mich tiefer, sanft und klar, mein Gott, ich weiß, du bist mir nah. Ein Öl der Liebe salbt mein Herz, du heilst den alten, stillen Schmerz. Kein Zweifel bleibt, nur Frieden rein, mein Herr, ich tauch in dich hinein. [Bridge] Ich lass mich fallen, nichts bleibt zurück, dein Frieden trägt mich sanft ins Glück. Die Seele ruht, die Welt wird still, ich bleibe hier, wo ich nur will. [Outro] In deinem Frieden find ich Ruh, mein Herz schlägt nur für dich. Kein Schatten trennt mich je von dir, mein Gott, mein Licht in mir.

5. Kammer – Der Übergang zur Vereinigung

 
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[Strophe 1] Ein neuer Raum, ein tiefer Glanz, die Seele fühlt den leisen Tanz. Die Welt verblasst, du ziehst mich rein, mein Gott, ich will nur bei dir sein. Dein Licht berührt mein innerstes Sein, wie Gold, das sanft ins Feuer schreit. Ich spüre, wie du mich verwandelst, mein Herz, das du in Liebe handelst. [Refrain] Verlobt mit dem Ewigen, mein Herz ist dir geweiht. Du führst mich in dein Licht hinein, in eine neue Zeit. Kein Raum, kein Schatten trennt uns mehr, ich geh, wohin du willst. Mein Herr, ich bin bereit, zu folgen, wie du willst. [Strophe 2] Ein süßer Schmerz durchströmt mein Sein, du nimmst mich fort, ich lass es sein. Die Seele sieht, was sie ersehnt, die Nähe, die mein Herz durchdrängt. Du bist so nah, ich fühle dich, ein Hauch von dir durchdringt mein Ich. Die Liebe wird zu meinem Leben, ein Bund, den nur die Ewigkeit geben kann. [Bridge] Ein leises Flüstern, ein sanfter Ruf, mein Herz schlägt still in deinem Buch. Du schreibst mit Liebe tief in mir, ich bin ganz eins mit dir. [Outro] Verlobt mit dem Ewigen, mein Leben dir geweiht. Ich folge deinem sanften Licht bis in die Ewigkeit.

6. Kammer – Die Braut Christi

 
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[Strophe 1] Die Flammen steigen, die Seele brennt, doch deine Liebe hält mich fest. Ich trage Wunden tief in mir, doch spür ich deine Nähe hier. Du formst mein Herz im Feuer rein, mein Schmerz wird zu dem deinen sein. Die Welt verblasst, ich seh nur dich, mein Gott, mein Bräutigam für mich. [Refrain] Geprüft in deiner Liebe, ich geh durch Schmerz und Licht. Dein Ruf ist wie ein sanfter Wind, der meine Seele bricht. Mein Herz schlägt nur für deinen Klang, es wird zu deinem Lied. Die Braut, die dich in Schmerzen liebt, versteht, wohin du ziehst. [Strophe 2] Die Dunkelheit umhüllt mich dicht, doch in der Nacht seh ich dein Licht. Du führst mich durch die tiefste Zeit, mein Herz wird still und ist bereit. Du prüfst die Liebe, die mich trägt, du weißt, wie stark mein Herz sich regt. Kein Schmerz, kein Schatten hält mich fern, mein Blick ruht tief auf deinem Stern. [Bridge] Die Liebe wächst in jeder Prüfung, mein Herr, du bist das Ziel. Ich geb mein Sein in deine Hände, mein Herz ist dein, ich fühl. [Outro] Geprüft in deiner Liebe, ich steh in deinem Glanz. Die Braut, die dich für ewig liebt, findet Frieden im Tanz.

7. Kammer – Die Vereinigung mit Gott

 
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[Strophe 1] Die Tore öffnen sich für mich, kein Schatten trennt mich mehr von dir. Ich bin in deinem Licht zuhaus, mein Gott, mein Herr, mein Herz ist aus. Die Zeit zerfließt, die Welt verstummt, dein Atem ist der Ewigkeit Grund. Ich seh dein Antlitz, rein und klar, mein Gott, mein Alles, du bist nah. [Refrain] In deinem Licht vereint, mein Herz schlägt nur für dich. Kein Raum, kein Wort, kein Weg, nur Liebe bleibt in mir. Dein Glanz durchdringt mein Sein, ich bin in dir verlorn. Mein Gott, in deiner Ewigkeit bin ich für immer neu geborn. [Strophe 2] Die Liebe strömt wie ein Strom aus Licht, mein Innerstes wird durch dich ganz dicht. Ich bin nicht mehr, was ich einst war, dein Feuer brennt, so wunderbar. Du bist der Anfang, du bist das Ziel, mein Herz schlägt still in deinem Will. Die Seele ruht, sie findet Halt, in dir, mein Herr, ist sie gestalt’. [Bridge] Kein Schmerz, kein Schatten, nur Frieden bleibt. Die Seele atmet, die Liebe heilt. [Outro] In deinem Licht vereint, mein Herz gehört nur dir. Für immer eins, mein Herr, mein Gott, mein Leben bleibt bei dir.

Teresa von Ávila - Die Innere Burg - 7 Kammern in Liedern - gesamt

 
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🇪🇸 1ª Cámara - El comienzo de la vida de oración

 
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[Estrofa 1] En el ruido del mundo, tan denso y brutal, siento tu voz que atraviesa el cristal. Susurra el anhelo: "Vuelve a mí", pero las sombras me atan aquí. Tropezando busco tu luz, las puertas cerradas aún sin cruz. Mas en lo hondo, puro y fiel, tu voz me llama: "Sé luz en él." [Estribillo] Despiértame, Señor, de mi dormir, condúceme donde empieza a latir. En mi primer paso, tembloroso andar, susurro tu voz: "Estoy al llegar." El alma busca, va sin ver, sintiendo ya que es tu querer. [Estrofa 2] El mundo tira con fuerza sin fin, mas tu susurro me habla de ti. Escucho el canto, suave y sutil: "Ven, alma mía, entra por mí." Las puertas lejanas, la duda cruel, el miedo más grande que todo aquel. Pero en el fondo, brota valor, te sigo, Dios, con todo ardor. [Puente] En la sombra oigo tu voz, me nombra y da fuerza veloz. Un primer paso, un leve haz, rompe la noche, brilla en paz. [Outro] En el inicio reposa la fe, mi corazón se despierta, lo sé. Se abre la cámara, nace mi ser: Dios mío, mi luz, te quiero ver.

🇪🇸 2ª Cámara - El llamado de Dios

 
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[Estrofa 1] En el murmullo del mundo fugaz, oigo tu voz que atraviesa lo más. Tu susurro me envuelve, viento sin fin, un llamado que guía por donde empieza el jardín. Escucho en silencio, el alma se abre, un fuego sutil en el tiempo late. Tu luz me lleva, me hace sentir: mi Dios, tu voz empieza a fluir. [Estribillo] Tu voz en el silencio, un soplo que el alma mueve. Hablas en la noche, mi corazón oye y comprende. Me llamas afuera, donde tu luz vence el temor. Yo sigo, mi Señor, pues tú eres el camino, mi Amor. [Estrofa 2] El mundo grita, pero me giro ya, tu suave voz lo silencia, sin más. Un nuevo sendero derrite el temor, mi alma murmura: “Sí, Señor.” El viento me lleva palabras de paz, me llaman lejos de todo lo que fue jamás. Un dulce tirón, lleno de poder, tu llamado rompe el anochecer. [Puente] Me atrevo a andar, dejo guiar, tu voz penetra, tu luz me va a tocar. El alma se abre al eco fiel, tu voz se vuelve canto en mi piel. [Outro] Tu llamado en el silencio, resuena profundo en mí. Sigo tu susurro eterno, mi corazón es solo para ti.

🇪🇸 3ª Cámara - El alma virtuosa

 
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[Estrofa 1] He aprendido a calmar mi ser, ordenar la vida, paso a paso hacer. La virtud brilla como un farol, pero algo falta en mi interior. Mi camino fluye en paz sin fin, parece claro, justo, sin desdén. Mas en el fondo arde la pregunta: ¿Señor, cuándo me llevas al bien? [Estribillo] Miro en el espejo de virtud, pero no encuentro tu plenitud. Mi senda es firme, pero sin luz, anhelo tu fuego, tu dulce cruz. Llévame hondo, mi corazón ya está, muéstrame tu reino, tu eterna verdad. [Estrofa 2] La virtud enseña a estar de pie, pero el orgullo se oculta en fe. Te busco, Señor, en mi deber, pero tú eres más que lo que sé. Oigo tu voz, tan clara y fiel: “Suelta lo que te encierra en él. La orden lleva solo hasta el umbral, pero yo quiero que vayas más allá.” [Puente] La virtud es luz tan sutil, pero sin amor, no es el fin. La dejo ir, me abro en ti, que tu llamado me rompa aquí. [Outro] Miro en el espejo de virtud, y ahora veo tu plenitud. Tu amor me lleva más allá, a ti, mi luz, mi eternidad.

🇪🇸 4ª Cámara - La oración de quietud

 
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[Estrofa 1] Un río suave me atraviesa ya, una paz que en el silencio está. Mi corazón se vuelve callar, mi alma reposa en tu abrazar. El mundo cae, el ruido se va, tu luz me inunda, sin detenerse más. Un espacio solo abierto a ti, donde tu amor vive en mí. [Estribillo] En tu paz hallo el reposar, mi corazón es tu altar. Tu aliento como brisa fiel, toca mi alma en su papel. Una gota de gracia bastará, para en tu luz vivir ya. [Estrofa 2] Sin palabra, sin acción, solo ser, el tiempo fluye como vino al caer. Me guías hondo, claro y fiel, mi Dios, estás tan cerca de mi piel. Un óleo de amor unge mi interior, sanando el viejo, callado dolor. No queda duda, solo verdad, mi Señor, en ti mi eternidad. [Puente] Me dejo caer, no queda más, tu paz me lleva donde hay solaz. El alma duerme, la tierra calla, yo permanezco, sin batalla. [Outro] En tu paz hallo el reposar, mi corazón por ti latirá. Ninguna sombra me apartará, mi Dios, mi luz, en mí estarás.

🇪🇸 5ª Cámara - El paso hacia la unión

 
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[Estrofa 1] Un nuevo espacio, brillo sin fin, el alma danza dentro de mí. El mundo se borra, tú me atraes, mi Dios, contigo quiero estar. Tu luz penetra mi interior, como oro ardiendo en tu amor. Siento tu mano transformarme, mi corazón en ti entregarse. [Estribillo] Desposada con lo eterno, mi alma es para ti. Me llevas hacia tu luz, a un tiempo sin fin aquí. No hay sombra ni distancia ya, te sigo sin temor. Mi Dios, yo digo sí – con todo mi corazón y oído. [Estrofa 2] Un dulce dolor me envuelve ya, tú me llevas, y yo digo: va. El alma ve lo que soñó, tu cercanía la abrazó. Estás tan cerca, te siento en mí, un soplo tuyo me funde así. El amor es vida sin fin, un lazo que la eternidad da en ti. [Puente] Un susurro leve, un tierno llamar, mi corazón late en tu altar. Escribes con fuego dentro de mí, un alma que es toda de ti. [Outro] Desposada con lo eterno, mi vida es solo tu voz. Sigo tu luz suave y fiel, hasta la eternidad, mi Dios.

🇪🇸 6ª Cámara - La esposa de Cristo

 
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[Estrofa 1] Las llamas suben, el alma arde, pero tu amor no me deja aparte. Llevo heridas dentro de mí, pero tu cercanía vive aquí. Formas mi corazón en fuego fiel, mi dolor se une a tu piel. El mundo desaparece ante ti, mi Dios, mi Esposo, solo tú en mí. [Estribillo] Probada en tu amor, camino entre dolor y luz. Tu voz, un viento tan sutil, que rompe el alma en Kreuz. Mi corazón late por tu cantar, se vuelve canto en ti. La esposa que en el dolor te ama, sabe adónde vas, por qué. [Estrofa 2] La oscuridad me envuelve total, pero en la noche, tu luz es real. Me guías por el tiempo más cruel, mi alma se calma, te sigue fiel. Tú examinas el amor en mí, sabes lo fuerte que late aquí. Ni sombra ni llanto me alejan de ti, mi mirada está fija en tu sí. [Puente] El amor crece en cada prueba, mi Señor, tú eres la meta. Entrego mi ser en tu querer, mi corazón es tuyo al ver. [Outro] Probada en tu amor, me alzo en tu resplandor. La esposa que te ama sin fin, baila en paz con tu ardor.

🇪🇸 7ª Cámara - La unión con Dios

 
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[Estrofa 1] Las puertas se abren solo para mí, ya nada me separa de ti. En tu luz he hallado el hogar, mi Dios, mi Señor, mi alma sin Schar. El tiempo se disuelve, el mundo se va, tu aliento es la raíz de la eternidad. Contemplo tu rostro, puro y fiel, mi Todo, mi Dios, tan cerca de él. [Estribillo] Unida en tu luz sin fin, mi corazón solo por ti latirá. Sin camino, sin palabra, sin porqué – solo el amor quedará. Tu resplandor me atraviesa ya, en ti me pierdo, sin temor. Mi Dios, en tu eternidad nací de nuevo, amor. [Estrofa 2] Tu amor fluye como un río de luz, me inunda el alma, me llena en plus. Ya no soy lo que ayer fue, tu fuego me transforma en fe. Eres principio, eres final, mi corazón late en tu cristal. El alma reposa, sin querer, en ti, mi Señor, su verdadero ser. [Puente] Sin dolor, sin sombra, solo queda paz. El alma respira, el amor la abrazará. [Outro] Unida en tu luz, mi ser, te pertenece sin dudar. Por siempre una contigo, Dios, mi vida en ti será hogar.

🇪🇸 Teresa de Ávila - El Castillo Interior - 7 Cámaras en Canciones

 
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Feuer, das niemals erlischt (nach Teresa von Ávila)

inspiriert von Teresa von Ávila, „Der Weg der Vollkommenheit“, Kap. 10,4
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(Verse 1) Sie nimmt die Last auf ihre Schultern, kein Wort, nur Tun, nur brennend gehen. Für andere kämpft sie, doch nie für sich selbst, ihr Feuer lässt sich nicht verwehen. (Verse 2) Keine Lüge auf ihrer Zunge, keine Angst vor dunkler Macht. Sie trägt den Sturm, um Licht zu geben, ein Herz, das niemals stille Nacht. (Pre-Chorus) Sie spricht nicht – sie brennt. Sie fordert nicht – sie schenkt. Sie ruht nicht – sie geht. Bis der Himmel ihr Feuer erkennt. (Chorus) Feuer, das niemals erlischt, kein Schatten, der es ersticht. Sie fällt, sie steht, sie lodert auf, brennt in Liebe – hört niemals auf. (Verse 3) Ihre Hände sind müde, doch geben nicht nach, sie sammelt Gewinn – nicht für sich. Ihre Seele verzehrt sich in glühender Glut, doch sie fragt nicht nach Lohn oder Licht. (Pre-Chorus) Sie spricht nicht – sie brennt. Sie fordert nicht – sie schenkt. Sie ruht nicht – sie geht. Bis der Himmel ihr Feuer erkennt. (Chorus) Feuer, das niemals erlischt, kein Schatten, der es ersticht. Sie fällt, sie steht, sie lodert auf, brennt in Liebe – hört niemals auf. (Bridge) Kein Eigeninteresse, nur Liebe pur, kein goldener Lohn, nur göttliche Spur. Wer mit ihr geht, der sieht den Weg, ihr Feuer brennt – und nimmt euch mit. (Final Chorus) Feuer, das niemals erlischt, kein Schatten, der es ersticht. Sie fällt, sie steht, sie lodert auf, brennt in Liebe – hört niemals auf.

Loslassen ist alles (nach Teresa von Ávila)

inspiriert von Teresa von Ávila, „Der Weg der Vollkommenheit“, Kapitel 12
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(Verse 1) Halt nichts zurück, wirf alles fort, kein Schatten kann dich halten. Nur wer nichts hat, hat wirklich viel, kein Netz, das ihn umschalten. (Verse 2) Glaubst du, es kostet wenig? Denkst du, es geht von allein? Loslassen ist wie Brennen, doch am Ende bleibt nur Sein. (Pre-Chorus) Kein Kampf mehr, keine Sorgen, nur Schritte – Tag für Tag. Wenn nichts dich hält, dann trägt dich die Hand, die alles mag. (Chorus) Lass los, lass los, ins Alles, kein Gestern, kein Morgen – nur Licht. Halt nicht fest, was dich fesselt, denn Gott selbst trägt dich. (Verse 3) Es braucht kein Gold, kein großes Wort, nur Mut, ins Nichts zu springen. Denn wer im Sturz sich Gott ergibt, den werden Engel bringen. (Pre-Chorus) Kein Kampf mehr, keine Sorgen, nur Schritte – Tag für Tag. Wenn nichts dich hält, dann trägt dich die Hand, die alles mag. (Chorus) Lass los, lass los, ins Alles, kein Gestern, kein Morgen – nur Licht. Halt nicht fest, was dich fesselt, denn Gott selbst trägt dich. (Bridge) Wer loslässt, fällt – doch fällt in Gott. Wer nichts mehr hält, der wird gehalten. (Final Chorus) Lass los, lass los, ins Alles, kein Gestern, kein Morgen – nur Licht. Halt nicht fest, was dich fesselt, denn Gott selbst trägt dich.

Der brennende Engel (nach Teresa von Ávila)

Das hier ist nicht nur ein Lied – es ist ein Feuersturm. Teresa’s Ekstase war kein harmloses religiöses Gefühl, sondern ein radikales, brennendes Erleben, das jede Grenze sprengt. Und genau das ist dieses Lied: ein Aufgehen in Licht, eine völlige Hingabe, ein göttliches Inferno.
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(Verse 1) Ich sah ihn – aus Licht und Glut, sein Blick war sanft, sein Feuer brut. Ein Engel kam, kein Mensch, kein Sein, sein Pfeil brannte tief in mein Gebein. (Verse 2) Kein Schmerz war je so süß wie der, kein Feuer brannte je so sehr. Er stieß den Pfeil ins tiefste Mark, ich schrie – doch wollte mehr und mehr! (Pre-Chorus) Flammenzungen, Licht durch mich, ich sterbe nicht, ich löse mich! Der Himmel brennt, ich fall hinein, kein Ich, kein Du, nur pures Sein! (Chorus) Engel aus Feuer, Engel aus Licht, komm, durchbohre mich, zerschmilz mein Ich! Nimm mich ins Glühen, ins reine Sein, lass mich vergehen – lass mich eins sein! (Verse 3) Dann war er fort – doch blieb in mir, mein Herz ein Brand, ein endlos‘ Wir. Kein Schmerz, kein Feuer, kein Vergeh‘n, nur Gott, der mich durch mich geseh‘n. (Pre-Chorus) Flammenzungen, Licht durch mich, ich sterbe nicht, ich löse mich! Der Himmel brennt, ich fall hinein, kein Ich, kein Du, nur pures Sein! (Final Chorus) Engel aus Feuer, Engel aus Licht, komm, durchbohre mich, zerschmilz mein Ich! Nimm mich ins Glühen, ins reine Sein, lass mich vergehen – lass mich eins sein!

Ich brenne noch immer, und du? - Teresa von Ávila 2025

 
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ich bin nicht tot, ich bin wach. meine flamme schläft nie. in jeder zelle, in jeder haut – kannst du mich hören? ich schrei nie. gott ist kein konzept, gott ist brand. wenn du wirklich liebst – zündet er dich an. ich wollte alles – und hab mich verloren. und gerade da, wurde ich neu geboren. komm du auch. nicht auf knien – sondern im tanz. göttliche liebe ist kein dienst – sie ist extase mit verstand.

Du musst nicht perfekt sein - Lyrics von Teresa von Ávila 2025

 
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[Strophe 1] Du musst nicht knien, wenn du nicht kannst, du musst nicht wissen, wie man betet. Wenn du nur fühlst: da ist ein Glanz – dann komm. Gott hat dich längst gebetet. [Strophe 2] Du brauchst kein Regelbuch im Herz, kein stilles Schweigen, das dich quält. Du darfst mit deinem kleinen Schmerz in Gottes große Liebe zählen. [Refrain] Du musst nicht perfekt sein. Nur echt. Nur hier. Nur jetzt. Du darfst dich trauen. Du darfst vertrauen. Gott hat schon Ja gesagt – bevor du’s konntest.

Dein kleines Licht genügt - Lyrics von Teresa von Ávila 2025

 
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[Strophe 1] Du fühlst dich oft wie halb gemacht, nicht klug genug, nicht stark, nicht rein. Doch Gott hat selbst aus deiner Nacht ein Hoffnungslicht für sich allein. [Strophe 2] Du stolperst, zweifelst, schweigst im Chor, denkst manchmal: ich gehör hier nicht. Doch hör: dein leises „Ja“ im Ohr entzündet Gottes Angesicht. [Refrain] Dein kleines Licht genügt. Es reicht, dass du es trägst. Gott sieht dich – und verneigt sich, weil deine Seele lebt.

Was Liebe tut - Lyrics von Teresa von Ávila 2025

 
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[Strophe 1] Liebe fragt nicht nach dem Maß, sie wächst in deinem Jetzt. Sie heilt das, was du warst – und sieht, was du verletzt. [Strophe 2] Liebe zählt kein richtig, falsch, kein immer oder nie. Sie geht den Weg mit dir, in deiner Melodie. [Refrain] Was Liebe tut, das bleibt. Was Liebe ist, das heilt. Du musst nichts sein – nur offen. Du bist gemeint.

Ich sah dich schon immer - Teresa von Ávilas Hymne für 2025

Teresa sagt: „Das ist mein Herzstück. Sag es den Menschen. Sag ihnen: Gott hat nie verlangt, dass sie ihn erreichen – er wohnt doch längst in ihnen.“
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[Strophe 1] Ich sah dich schon immer – bevor du mich nanntest. Ich liebte dein Herz, als du es noch kanntest. Ich hielt dich in Tränen, ich trug dich in Licht. Ich war da – du nur noch nicht. [Strophe 2] Du suchst nach dem Wege, nach Regeln und Stufen. Doch Liebe beginnt ohne Leistung, nur Rufen. Du bist nicht zu wenig. Du bist nicht zu spät. Du bist, und mein Herz versteht. [Refrain] Ich bin in dir – nicht über dir. Ich schenk mich leise – nicht im Triumph. Ich liebe zuerst – nicht als Belohnung. Ich bin der Grund, nicht das Ziel.

Teresa von Ávila Lied I: Atem der Anfänge

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Strophe 1 Ich bin das Erste, das sich rührt, ein Funkeln, das die Nacht berührt. Kein Ziel, nur Richtung ohne Zwang, ein weiter, warmer Anfangsklang. Strophe 2 Ich falle nicht – ich werde weit, ein Kreis, der neue Kreise schreibt. Die Stille hält, der Puls entsteht, wohin ich atme, Welt sich dreht. Refrain Ich bin Ursprung in Bewegung, kein Besitz und doch genug. Aus der innern sanften Regung wird ein Meer aus Mut und Flug.

Teresa von Ávila Lied II: Fluss ohne Kante

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Strophe 1 Ich bin der Fluss, der niemand quält, der Steine küsst, nicht gegen wählt. Ich trage Täler, ohne Plan, doch komme immer irgendwo an. Strophe 2 Ich werde Tiefe, werde Licht, wenn sich mein Wasser bricht und bricht. Im Spiegel seh ich Ufer neu, und werde Quelle: frei und treu. Refrain Ich bin Ursprung in Bewegung, nicht zu fassen, doch so nah. Wo ich fließe, wächst Vergebung, und das Mögliche wird wahr.

Teresa von Ávila Lied III: Funke im Staub

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Strophe 1 Ich bin der Funke, kaum zu sehn, der durch die dunkle Asche wehn. Ich klage nicht, ich fang nur an, bis Holz und Herz in Flammen stehn. Strophe 2 Kein Donner braucht’s, nur Atem mild, der langsam Glut zum Feuer bildet. Dann ruht die Nacht in rotem Blau, und Morgen steht schon himmelklar. Refrain Ich bin Ursprung in Bewegung, Zündwort in der leisen Luft. Aus dem Nichts entsteht Erhebung, aus dem Zweifel Aufbruchsduft.

Teresa von Ávila Lied IV: Schritte im Ungewisse

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Strophe 1 Ich bin der Schritt, der ohne Karte trotzdem seine Richtung ahnt. Nicht Sicherheit – die zarte Freundschaft zwischen Furcht und Wagnis tanzt. Strophe 2 Ich frage nicht: „Genügt das Ziel?“ Ich frage: „Atmest du darin?“ Und wo dein Ja die Erde fühlt, wächst Weg im Weg – Beginn in Sinn. Refrain Ich bin Ursprung in Bewegung, wo ein kleines Ja genügt. Zwischen Stille, Widerlegung wird der nächste Schritt gewiegt.

Teresa von Ávila Lied V: Widerhall

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Strophe 1 Ich bin das Wort, das niemand fordert, doch in dir Antwort werden will. Kein Satz aus Stein, ein Klang, der ordnet, bis deine eigene Stimme still. Strophe 2 Dann sprichst du schlicht: „Ich bin bereit.“ Und alles legt die Waffen hin. Im Echo wird die Zeit weit, und du wirst Ursprung mittendrin. Refrain Ich bin Ursprung in Bewegung, Echo, das nicht wiederholt: Neuschrift deiner Herzensprägung, die im Hören weiterholt.

Teresa von Ávila Lied VI: Haut der Welt

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Strophe 1 Ich bin die Haut auf jeder Welle, die kurz zerreißt – und wieder heilt. Ich bin die offene Kapelle, wo Wind die Liturgie verteilt. Strophe 2 Ich zähle nicht, was gestern brach, ich zähle Puls pro Gegenwart. Und jeder Riss, der atmen darf, wird Naht aus Licht in deinem Tag. Refrain Ich bin Ursprung in Bewegung, heilend ohne Reparat. Zärtlich ist die Neuverlegung: Narbenglanz statt Alibatat.

Teresa von Ávila Lied VII: Liebesumlauf

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Strophe 1 Ich bin die Bahn, die nicht besitzt, doch alles innig kreisen lässt. Kein Griff, der enge Ringe schnitzt, nur Nähe, die das Weite nährt. Strophe 2 Ich dreh mich nicht, um mich zu sehn, ich dreh mich, weil die Liebe will. Im Umlauf wird das Feste schön, und jede Mitte tanzend still. Refrain Ich bin Ursprung in Bewegung, Orbit ohne Herrschaftsgriff. Liebe ist die Grundgeleg’ung — und das Herz der Gravitation.

Teresa von Ávila Lied VIII: Innere Tür

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Strophe 1 Leis klopft die Liebe an dein Haus, kein Donnerwort, nur warmer Hauch. Wisch Staub vom Tisch der alten Fragen, und setz dich hin — Gott will nur tragen. Strophe 2 Kein Fernweg mehr, nur Hier und Heute; die Gnade steht schon an der Beute. Trink still das Licht, das in dir ruht, und nenn es einfach: „Sei nur gut.“ Refrain Nada te turbe — nichts ängstige dich. Wer liebt, hat Wege selbst im Ich. Nada te turbe — Herz, werde weit: Gott wohnt in dir — seit Ewigkeit.

Teresa von Ávila Lied IX: Freundschaftsgebet

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Strophe 1 Bete nicht groß, bete wie Freund, sag, was dich freut, und was dich säumt. Leg deine Mühe in die Stille, und atme Ja in Gottes Wille. Strophe 2 Zwei Hände tragen, eine Kraft, die Nähe, die den Frieden schafft. Wo Lieb’ dich findet ohne Lohn, da ruht das Herz im stillen Thron. Refrain Komm wie du bist — ich bin dir nah. Die Liebe hört, noch eh du sprachst. Komm wie du bist — und finde Ruh: Gott spricht in dir: „Ich bin in dir du.“

Teresa von Ávila Lied X: Das innere Schloss

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Strophe 1 Ein Gang, noch einer, Tür um Tür, die Stille führt dich hin zu dir. Kein Gold, kein Glanz — nur reines Lauschen, bis alle Eile darf vertauschen. Strophe 2 Im letzten Raum verstummt das Soll, du wirst auf wunderbare Art voll. Ein einzig „Ja“ — und alles licht, mehr sagt die Einung meistens nicht. Refrain Geh weiter, Seele, Tor um Tor, die Liebe öffnet sacht davor. Geh weiter, Seele — fürchte nicht: Wer loslässt, fällt in Gottes Licht.

Teresa von Ávila Lied XI: Wasser der Gnade

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Strophe 1 Du schöpfst zu hastig — leg die Schale, das Wasser steigt in eignen Bahnen. Die Quelle kennt dein leises Fragen, sie kommt zu dir — musst nichts erjagen. Strophe 2 Wenn Müdigkeit die Lider schließt, sprich leise: „Liebe“ — und genieße. Der Fluss trägt dich, du trägst ihn nicht; wer ruht, wird stark im Gegenlicht. Refrain Lass dich trinken, Herz — nicht du das Meer. Die Gnade kommt — und will nicht mehr. Lass dich trinken — sanft und frei: Gott ist die Quelle, immer neu.

Teresa von Ávila Lied XII: Heilige Umwege

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Strophe 1 Wer viel liebt, geht nicht schnurgerad, er pflückt die Blume am Wegesrand. Was dauert, wächst im guten Sinn — die Eile kriegt die Tiefe nicht hin. Strophe 2 Heiligkeit lacht, wenn keiner schaut, sie tanzt, wo keiner strenge baut. Sie weint, wenn Härte Herzen friert, und bleibt, bis Liebe wieder ziert. Refrain Geh sacht, geh frei — und werde weit; die Liebe kennt die rechte Zeit. Geh sacht, geh frei — der Umweg lehrt: Wer langsam liebt, liebt unbeschwert.

Teresa von Ávila Lied XIII: Wunde & Feuer

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Strophe 1 Die Wunde, die du nicht verstehst, wird Fenster, wenn du still durchgehst. Kein Schmerz bleibt ewig Herr der Nacht — wo Liebe schaut, wird Morgen sacht. Strophe 2 Leg deine Fragen auf mein Knie, ich halte aus, ich weiche nie. Im Schweigen reift das große Gut: Vertrauen, das im Dunkeln ruht. Refrain Sieh durch die Träne — nicht daran; die Liebe macht das Fenster an. Sieh durch die Träne — mild und klar: Gott atmet „Ja“, wo „Warum“ war.

Teresa von Ávila Lied IV: Kleine Treue

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Strophe 1 Der Alltag ist ein stiller Chor, er singt im Spülen, Schritt und Ohr. Wer treu bleibt, wenn’s unscheinbar scheint, hat Gottes Herz schon nah vereint. Strophe 2 Ein Blick, der wärmt; ein Wort, das hebt — so wird die Welt ein wenig webt. Die große Tat ist oft ganz klein — doch Himmel passt in „Nur dabei“. Refrain Kleine Treue, groß genug: So wächst der unsichtbare Flug. Kleine Treue — Tag um Tag: Gott geht im Kleinen, das ich mag.

Teresa von Ávila Lied XV: Das leichte Joch

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Strophe 1 Leg ab, was nicht von Liebe ist, das strenge Muss, das dich vergisst. Ich rufe dich ins sanfte Tun, wo Pflicht in Zärtlichkeit darf ruh’n. Strophe 2 Wer sich verliert, um sich zu hüten, wird neu gefunden in den Güten. Mein Joch ist leicht, mein Blick ist sacht — ich trage mit in jeder Nacht. Refrain Komm unter meinen Atemwind, wo Lasten leiser werden, Kind. Komm unter meinen Atemwind — und werde wieder neu gesinnt.

1 Duft der Zärtlichkeit – Teresa von Ávila in Liedern

Dieser 7 teilige Liederzyklus basiert auf Teresa von Ávilas Werk Gedanken zum Hohenlied und interpretiert die spirituellen Tiefen ihrer mystischen Erfahrungen in musikalischer Form.
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[Strophe 1] Im Innern fließt ein sanftes Licht, ein Hauch, der meine Seele bricht. Ein Tropfen Frieden, leise, klar, als wär der Himmel ganz nah. Wie Öl, das tief ins Herz eindringt, ein Duft, der in die Ferne winkt. Ich atme ein, verweile still, verloren in dem, was Gott will. [Refrain] O Zärtlichkeit, du Duft des Herrn, du bleibst bei mir, du bleibst nicht fern. Wie Wind, der durch den Garten geht, wie Licht, das auf dem Wasser steht. Ich halt den Atem an und spür: Die Liebe Gottes wohnt in mir. [Strophe 2] Kein Wort, kein Blick – nur reines Sein, als würd ich neu geboren sein. Die Stille tropft wie Honig sanft, mein Geist von Gottes Nähe schwankt. Ich fürchte, dass es plötzlich geht, dass dieser Duft vorüberweht. Doch bleibt die Spur von seinem Licht und hält die Tür zur Welt in Sicht. [Refrain] O Zärtlichkeit, du Duft des Herrn, du bleibst bei mir, du bleibst nicht fern. Wie Wind, der durch den Garten geht, wie Licht, das auf dem Wasser steht. Ich halt den Atem an und spür: Die Liebe Gottes wohnt in mir. [Bridge] In jeder Blume atmet er, in jedem Stern erstrahlt sein Heer. Die Stille spricht, die Seele singt, wenn Gottes Herz sich an mich schwingt. [Outro] Und wenn die Schatten flieh’n im Licht, dann weiß ich, dass er zu mir spricht. Ein Hauch, ein Duft, so sanft, so rein – für einen Moment darf ich Gott sein.

2 In deinem Licht verlaufen – Teresa von Ávila in Liedern

Dieser 7 teilige Liederzyklus basiert auf Teresa von Ávilas Werk Gedanken zum Hohenlied und interpretiert die spirituellen Tiefen ihrer mystischen Erfahrungen in musikalischer Form.
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[Strophe 1] Ein Licht, das mich so blendet, ich erkenne nichts mehr klar. Die Welt wird still, verschwindet, nur du bist, wo ich war. Ich seh' dich nicht, doch weiß ich, du bist so nah bei mir. Dein Glanz bricht durch die Schatten, mein Herz schlägt nur zu dir. [Refrain] In deinem Licht verlauf ich, verliere mich in dir. Ich trink von deiner Nähe, versunken ganz in mir. O Gott, ich bin betrunken von deiner stillen Glut. Ich kann nichts mehr erbitten, nur sein in deiner Flut. [Strophe 2] Die Wahrheit fließt wie Feuer, sie brennt, doch tut nicht weh. Ich stehe in den Flammen und sinke in dein Weh. Kein Wunsch bleibt mehr, kein Streben, nur Schweigen in der Zeit. Ich finde mich nicht wieder, doch fühl Unendlichkeit. [Refrain] In deinem Licht verlauf ich, verliere mich in dir. Ich trink von deiner Nähe, versunken ganz in mir. O Gott, ich bin betrunken von deiner stillen Glut. Ich kann nichts mehr erbitten, nur sein in deiner Flut. [Bridge] Dein Atem zieht mich weiter, in Freude tief versenkt. Die Tugend blüht im Innern, von deiner Hand gelenkt. [Outro] Und wenn ich heimwärts taumle, bleibt deine Spur in mir. Ich laufe blind ins Dunkel und finde doch zu dir.

3 Wie ein Kind – Teresa von Ávila in Liedern

Dieser 7 teilige Liederzyklus basiert auf Teresa von Ávilas Werk Gedanken zum Hohenlied und interpretiert die spirituellen Tiefen ihrer mystischen Erfahrungen in musikalischer Form.
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[Strophe 1] Ich lieg in deinen Händen, ohne zu versteh’n. Ein Tropfen deiner Liebe, lässt mich weitergeh’n. Wie ein Kind, das nichts begreift, nur still die Fülle trinkt. Und wenn die Sinne schweigen, die Seele tiefer sinkt. [Refrain] Wie ein Kind, das du erhebst, trink ich von deinem Wein. Deine Nähe füllt mein Herz, ohne dass ich's erfass'. Du führst mich, ohne Wort, deine Liebe trägt mich fort. Besser sind die Gaben dein als der süße Erdenschrein. [Strophe 2] In diesem Schlaf des Geistes versteh ich still, du bist. Du schenkst dich ohne Frage, wenn du mich sanft umschließt. Ein Funken reicht, zu wissen, du bist nicht mehr fern. Die Seele ruht in Wonnen, genährt vom Morgenstern. [Refrain] Wie ein Kind, das du erhebst, trink ich von deinem Wein. Deine Nähe füllt mein Herz, ohne dass ich's erfass'. Du führst mich, ohne Wort, deine Liebe trägt mich fort. Besser sind die Gaben dein als der süße Erdenschrein. [Bridge] Du schenkst mehr, als ich begreife, füllst mich aus, wo ich noch leer. Ich ruh im Arm des Ew’gen, du gibst, was mehr ist als Begehr. [Outro] Und wie ein Kind, das atmet, weiß ich, du bist hier. Deine Brüste nähren mich, sanft in deinem Licht.

4 Ein Tropfen Ewigkeit – Teresa von Ávila in Liedern

Dieser 7 teilige Liederzyklus basiert auf Teresa von Ávilas Werk Gedanken zum Hohenlied und interpretiert die spirituellen Tiefen ihrer mystischen Erfahrungen in musikalischer Form.
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[Strophe 1] Ein Tropfen deines Weines, zerfließt in meiner Zeit. Die Welt wird still und kleiner, nur du bist Wirklichkeit. Die Sinnenwelt verblasst, nichts lockt mich mehr hinaus. In deinem Licht verlauf ich, verliere Raum und Haus. [Refrain] Ein Tropfen Ewigkeit genügt, du nimmst, was ich einst liebte. Ich sink in deine Hände tief, weil deine Liebe siegt. Du führst mich höher, sanft und klar, noch näher an dein Herz. Und alles, was mich trennte, zerbricht in deinem Schmerz. [Strophe 2] Ich bin nur Gast am Tisch, doch reichst du mir dein Brot. Und jedes Mal, wenn ich es breche, vergeht in mir die Not. Ich brauche keine Lieder mehr, kein süßer Klang verführt. Dein Schweigen ist die Melodie, die meine Seele spürt. [Refrain] Ein Tropfen Ewigkeit genügt, du nimmst, was ich einst liebte. Ich sink in deine Hände tief, weil deine Liebe siegt. Du führst mich höher, sanft und klar, noch näher an dein Herz. Und alles, was mich trennte, zerbricht in deinem Schmerz. [Bridge] Du nimmst und gibst zugleich, ein Mahl aus Gnade rein. Ich trink von deiner Fülle, und darf doch klein sein. [Outro] Ein Tropfen deines Weines, nährt mich durch Raum und Zeit. Ich bleibe in dir, Bräutigam, du bist die Ewigkeit.

5 Höher als die Welt – Teresa von Ávila in Liedern

Dieser 7 teilige Liederzyklus basiert auf Teresa von Ávilas Werk Gedanken zum Hohenlied und interpretiert die spirituellen Tiefen ihrer mystischen Erfahrungen in musikalischer Form.
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[Strophe 1] O Herr, lass mich verkosten, was kein Verstand begreift. Ein Hauch von deiner Liebe, die alles Weltliche vertreibt. Die Reiche dieser Erde, sie können nichts mir geben. Ein Tropfen deiner Herrlichkeit füllt tausend Jahr mit Leben. [Refrain] Höher als die Welt bist du, größer als der Traum. Kein Gold, kein Thron, kein Ruhm der Welt verleiht der Seele Raum. Ein Augenblick in deiner Nähe macht alle Schatten klein. Du bist die Wonne, die die Seele durchtrinkt wie reinen Wein. [Strophe 2] Die Prüfungen des Lebens scheinen schwer und groß. Doch wenn du mich berührst, Herr, nimmt jede Angst ihr Los. Die Welt kann nicht begreifen, was dein Geschenk vermag. Doch wer dich einmal kostet, vergisst den dunkelsten Tag. [Refrain] Höher als die Welt bist du, größer als der Traum. Kein Gold, kein Thron, kein Ruhm der Welt verleiht der Seele Raum. Ein Augenblick in deiner Nähe macht alle Schatten klein. Du bist die Wonne, die die Seele durchtrinkt wie reinen Wein. [Bridge] Für einen Moment im Licht von dir lass ich die Welt zurück. Die Prüfungen werden Flügel, und Schmerz führt mich ins Glück. [Outro] O Herr, lass mich verkosten, dein Licht in meiner Nacht. Ein Hauch von deiner Liebe hat alles hell gemacht.

6 Hier beginnt die Ewigkeit – Teresa von Ávila in Liedern

Dieser 7 teilige Liederzyklus basiert auf Teresa von Ávilas Werk Gedanken zum Hohenlied und interpretiert die spirituellen Tiefen ihrer mystischen Erfahrungen in musikalischer Form.
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[Strophe 1] O Christen, wacht aus eurem Schlaf, die Liebe lebt schon hier. Gott schenkt uns seinen Himmel, nicht erst am Ende, sondern hier. Er lädt uns ein, ihm nah zu sein, und schaut auf unser Herz. Die Ewigkeit beginnt, wenn Liebe heilt den Schmerz. [Refrain] Hier beginnt die Ewigkeit, in den Armen unsres Herrn. Sein Blick auf mich, mein Blick auf ihn, die Liebe bleibt nicht fern. Er küsst mich mit dem Kuss des Lichts, was bin ich ohne ihn? Ich sink in seine Hände tief, und lass die Welt verziehn. [Strophe 2] Ein Bund, der keine Worte braucht, nur Treue, nur Vertraun. Mein Gott, was bin ich ohne dich, wo kann ich sonst nur baun? Wenn ich von dir mich trennen will, werd ich zu Staub und Schein. Doch halt ich mich an deinem Licht, bleib ich für immer dein. [Refrain] Hier beginnt die Ewigkeit, in den Armen unsres Herrn. Sein Blick auf mich, mein Blick auf ihn, die Liebe bleibt nicht fern. Er küsst mich mit dem Kuss des Lichts, was bin ich ohne ihn? Ich sink in seine Hände tief, und lass die Welt verziehn. [Bridge] O Herr, ich bitte nur um dies: lass mich dir treu erfahrn. Ein Hauch von deinem göttlich Kuss bringt Ewigkeit ins Darn. [Outro] Hier beginnt die Ewigkeit, die Liebe ruht in mir. Ein Bund mit meinem Bräutigam, jetzt und für immer hier.

7 So nahe bei dir – Teresa von Ávila in Liedern

Dieser 7 teilige Liederzyklus basiert auf Teresa von Ávilas Werk Gedanken zum Hohenlied und interpretiert die spirituellen Tiefen ihrer mystischen Erfahrungen in musikalischer Form.
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[Strophe 1] Mein Herr, mein Licht, mein Leben, was könnt ich mehr erfragen? Nur nahe bei dir sein, kein Zweifel soll mich plagen. Was trennt, soll ganz vergehen, nur deine Nähe zählt. Was ist mir schwer, Herr, wenn du die Dunkelheit erhellst? [Refrain] So nahe bei dir, o Herr, da schwindet jede Furcht. Dein Licht, dein Wort, dein Wille, ist alles, was mich führt. Ich bitte dich, mein Gott und Gut, geb mir, was du befiehlst. Und lehr mich, deinem großen Plan zu folgen, wie du willst. [Strophe 2] Die Welt ist voller Schatten, doch bei dir find ich Licht. Du nimmst die schwere Bürde, wenn deine Gnade spricht. Wofür soll man mir danken? Es ist nur deine Kraft, die jeden Schritt mich trägt, mich zu dir weiter schafft. [Refrain] So nahe bei dir, o Herr, da schwindet jede Furcht. Dein Licht, dein Wort, dein Wille, ist alles, was mich führt. Ich bitte dich, mein Gott und Gut, geb mir, was du befiehlst. Und lehr mich, deinem großen Plan zu folgen, wie du willst. [Bridge] Deine Nähe ist mein Frieden, kein Weg ist mir zu schwer. Mit deiner Hand, mit deinem Licht geht jeder Schritt zu dir. [Outro] So nahe bei dir, o Herr, mein Leben find ich hier. Kein Wunsch, kein Wort – nur Stille, denn du bist nah bei mir.

Teresa von Ávila über die Essenz der christlichen Mystik

 
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Origines von Alexandrien: "Die Seele kennt keine Grenzen, solange sie von Gott erfüllt ist." Evagrius Ponticus: "Gebet ist die Kommunikation der Seele mit Gott, ein Verlangen nach der Gegenwart Gottes." Johannes Cassian: "Die Suche nach Gott erfordert das Schweigen des Herzens und die Entfernung von Ablenkungen." Meister Eckhart: "Die Seele wird eins mit Gott, wenn sie sich selbst verliert und in Gott verschmilzt." Julian von Norwich: "In Gott ist alles gut, und alles wird gut sein." Teresa von Ávila: "Die Seele ist wie ein Schloss, in dem Gott wohnen möchte." Johannes vom Kreuz: "Die Dunkle Nacht der Seele führt zur Reinigung und Vertiefung der Beziehung zu Gott." Dionysius der Areopagite: "Die höchste Erkenntnis Gottes ist jenseits von Worten und Konzepten." Thomas von Aquin: "Die Kontemplation Gottes ist das höchste Gut, das der Mensch erreichen kann." Hildegard von Bingen: "In der Musik und der Natur offenbart sich die Schönheit Gottes." Thérèse von Lisieux: "Die kleinen Dinge des Lebens können uns näher zu Gott führen." Augustinus von Hippo: "Unsere Herzen sind ruhelos, bis sie in Gott Ruhe finden." Gregor von Nyssa: "Die Seele strebt nach der Einheit mit Gott, wie das Bild zur Quelle seiner Vollkommenheit strebt." Ignatius von Loyola: "Die Exerzitien helfen, Gottes Willen in allen Dingen zu erkennen." Angela von Foligno: "In der Hingabe an Gott erfahren wir wahre Freiheit." Francis de Sales: "Die Liebe ist der Schlüssel zur mystischen Erfahrung Gottes." Richard von Saint-Victor: "Die Liebe ist das Band, das die Seele mit Gott verbindet." Pseudo-Dionysius der Areopagit: "Die mystische Reise führt zur Einheit mit dem Unsichtbaren und Unergründlichen." Benedikt von Nursia: "Das Gebet und die Arbeit sind Wege zur Begegnung mit Gott." Meister Al-Jili: "Gott ist der Schatz in der Tiefe deiner Seele; finde Ihn, indem du dich selbst verlierst."

El Ángel de Fuego (según Teresa den Ávila)

Esto no es sólo una canción: es una tormenta de fuego. El éxtasis de Teresa no fue un sentimiento religioso inofensivo, sino una experiencia radical y ardiente que trasciende todas las fronteras. Y eso es exactamente lo que es esta canción: una fusión con la luz, una entrega completa, un infierno divino.
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Verso 1 Vi al ángel – de luz y ardor, su fuego tierno, su cruel amor. No era humano, no era real, su flecha ardía – fue celestial. Verso 2 Jamás dolor fue tan sutil, jamás el fuego fue tan febril. Hundió su flecha en mi pasión, grité... ¡y quise más dolor! Pre-Coro Lenguas de llama cruzan en mí, no muero ya, me disolví. El cielo arde, yo caigo en él – sin Yo, sin Tú, sólo la piel. Coro Ángel de fuego, ángel de luz, hiéreme más, hazme sin cruz. Llévame al fuego, al puro ser, déjame arder – y renacer. Verso 3 Se fue el ángel – pero quedó, mi pecho ardiendo, mi alma en flor. No hay más dolor, no hay más perder – sólo mi Dios, mirándome. Pre-Coro Lenguas de llama cruzan en mí, no muero ya, me disolví. El cielo arde, yo caigo en él – sin Yo, sin Tú, sólo la piel. Coro final Ángel de fuego, ángel de luz, hiéreme más, hazme sin cruz. Llévame al fuego, al puro ser, déjame arder – y renacer.

Brief von Teresa - an dich, 2025

 
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[Strophe 1] Ich war kein Engel, keine Süße, keine schweigende Frau im Schatten. Ich war eine Liebende. Ich ging in mein Inneres, weil draußen die Wahrheit verstellt war. Dort drinnen fand ich IHN – nicht in den Reden der Männer, nicht in den Verboten, nicht im Lob der Geduld. [Strophe 2] Ihr im Jahr zweitausendfünfundzwanzig – Ihr rennt, ihr schreit, ihr diskutiert über Gott wie über Aktien. Aber wann… habt ihr das letzte Mal eure Seele gefragt, ob sie noch singen kann? [Refrain] Ich schreibe euch nicht aus Nostalgie. Ich schreibe, weil Gott noch immer brennt. In dir. In euch. In allem. Aber ihr schaut ständig nach außen. Dabei ist ER längst in euch eingezogen. [Strophe 3] Ich habe Klöster gegründet, nicht aus Macht, sondern damit Stille Raum bekommt. Damit Frauen Raum bekommen. Und heute? Da sehe ich eure Daten, eure Bilder, eure Kirchenstrategien – doch wo ist die Ekstase? [Strophe 4] Baut keine Tempel mehr aus Stein. Baut ihn aus Nähe. Aus Mut. Vertraut eurem inneren Feuer – und wenn es dunkel ist, dann geht tiefer. Dort wohnt Er. Ich weiß es. Ich war dort. [Refrain] Ich schreibe euch nicht aus Nostalgie. Ich schreibe, weil Gott noch immer brennt. In dir. In euch. In allem. Aber ihr schaut ständig nach außen. Dabei ist ER längst in euch eingezogen.