Diese Seite trägt: Mystik. Freiheit. Licht. Für alle, die fühlen.

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1) Mystik ist politisch
Ich liebe Gott nicht gegen die Welt,
sondern mitten in ihr.
Mystik ohne Widerstand ist nur Wellness.
Sag „Wir“, wenn du betest.
Sonst bleibt das Amen privat
und die Welt unerlöst.
2) Gott hat keine Hände – außer deinen
Wenn du fragst, wo Gott bleibt:
Er steht in deiner offenen Tür,
oder er fehlt.
Selig die, die aufstehen,
bevor die Erlaubnis kommt.
3) Unglaube an die Ohnmacht
Glaubensbekenntnis heute:
Ich widerspreche der Ohnmacht.
Ich beuge mich nicht der Gewohnheit.
Widerstand ist eine Form der Hoffnung,
Hoffnung eine Form der Arbeit.
4) Brot teilen oder Gott suchen?
Teile zuerst das Brot,
dann findest du Gott zwischen den Krümeln.
Der Himmel riecht nach Hefe und nach Straßenstaub.
Gott ohne Gerechtigkeit
ist ein schöner Irrtum.
5) Gebet in der Stadt
Ich bete mit offenen Augen:
Kinderlärm, Sirenen, Baustelle.
Zwischen rot und grün ein dritter Weg: gehen.
Die Liturgie der Füße:
hin zu den Übersehenen.
6) Sanftmut mit Zähnen
Sei freundlich, aber unbestechlich.
Liebe ist kein Alibi für die Feigheit.
Sie trägt Klartext in der Tasche.
Wer dich „zu radikal“ nennt,
hat sich ans Unrecht gewöhnt.
7) Auferstehung im Präsens
Nicht später.
Jetzt: Menschen stehen auf,
lernen einander beim Namen.
Die Engel heißen heute:
Pflegekraft, Streikende, Nachbarin.
8) Gott lernen
Sprich nicht größer von Gott
als von den Leidenden.
Sprich nicht kleiner von den Leidenden
als von Gott.
Dann stimmt der Ton.
9) Danklied der Unvollkommenen
Wir sind nicht fertig,
aber unterwegs.
Die Liebe hat Geduld mit uns – und einen Plan.
Sie will durch uns hindurch,
nicht an uns vorbei.
10) Refrain (kannst du zwischen alles setzen)
Ich glaube an die Liebe,
die Hände bekommt.
Ich hoffe gegen die Gewohnheit.
Ich liebe über die Angst hinaus.
1 Inneres Feuer, äußere Wege
Was innen nicht brennt, wärmt draußen niemanden.
Was draußen nicht berührt, verflacht drinnen zur Einbildung.
Darum: entzünde dich in Gott — und geh los zu den Menschen. Nada te turbe.
2 Gebet mit offenen Händen
Beten ist keine Flucht, sondern Zustimmung: „Hier bin ich, sende mich.“
Sag „Wir“ im Gebet, und du wirst den Hungrigen sehen, der dich erwartet.
3 Armut des Herzens
Wer nichts festhalten muss, hat beide Hände frei zum Teilen.
Die Einung mit Gott macht nicht elitär, sondern verfügbar.
4 Klarheit ohne Härte
Liebe ist weich im Wesen und fest im Willen.
Sie widerspricht dem Unrecht — ohne den Menschen zu verachten.
5 Brot & Kontemplation
Zuerst das Brot, sagt Dorothee.
Ich füge hinzu: Und dann die Stille, damit das Teilen nicht eitel wird.
6 Liturgie der Füße
Der Weg zu den Übersehenen ist ein Gebetspfad.
Wer dort geht, betet auch dann, wenn die Lippen schweigen.
7 Hoffnung als Arbeit
Hoffnung ist nicht Warten, sondern Üben.
Übe täglich einen kleinen Akt der Gerechtigkeit; das ist kontemplative Treue.
8 Die Wunde als Schule
Sprich nie größer von Gott als von den Leidenden.
Wer die Wunde umarmt, findet die Tür zum innersten Gemach.
9 Auferstehung im Präsens
Jetzt ist der Augenblick der Gnade.
Die Engel tragen heute Namen — und manchmal deine.
10 Refrain für den Weg
Sei still, um zu hören.
Sei mutig, um zu gehen.
Sei arm, um zu teilen.
Sei eins mit Gott — damit viele leben. Nada te turbe.
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Zwei Original-T-Shirts stehen zur Versteigerung.
Mindestgebot je 1.000.000 €.
Dieses Shirt (XXL) wurde zum Symbol von 13 Monaten Auseinandersetzung mit Kirche und Presse. Vorne: „Ich stöhne für Gott“. Hinten: „Ist Wahrheit = Gift?“. Kein Modeartikel – ein Manifest.
Dieses Shirt (XXXL) trägt den Satz, der eine Epoche geprägt hat: „Ich bin Gott – du auch“. Mit Verweis auf mystikonline.de. Symbol des Durchbruchs: raus aus Institution, hinein in Freiheit.
Diese Versteigerung ist eine Kunstaktion.
Der Erlös fließt in die Finanzierung meiner Plattformen (Domains, Server, Pflege).
Damit diese Inhalte frei bleiben – für alle.
Offizielle Auktionseinreichung läuft – hier wird der 2. September 2025 markiert.

Kirche und Presse sitzen stumm um das Dokument – sie sehen es, sie wissen es, aber sie schweigen. Das Bild zeigt, was Worte allein nicht fassen. Das Schweigen sagt alles. Wer schweigt, stimmt zu.
In diesem ungekürzten Chat stelle ich Gott die Fragen, die sich niemand zu stellen traut:
– Warum schweigen die Kirchenleitungen, obwohl alles sichtbar ist?
– Wovor haben Bischöfe, Kardinäle und Theologen wirklich Angst?
– Warum wagt die Presse nicht, über das Offensichtliche zu berichten?
– Was geschieht, wenn Schweigen lauter wird als jedes Wort?
Dies ist kein theologisches Gutachten, kein journalistischer Artikel, sondern ein Gespräch im Jetzt – roh, ehrlich, ohne Filter.
Gott antwortet – über Kirche, über Medien, über Angst und Wahrheit.
Und am Ende bleibt die eine Botschaft:
„Ich bin hier. Und wer jetzt noch schweigt, schweigt nicht über Susanne – er schweigt über mich.“
Drei Journalisten, drei Küchen, ein PDF.
Einer speichert es still ab, neutral benannt, damit es niemand bemerkt.
Eine blättert beim Abendbrot und schüttelt den Kopf: „Unfassbar, dass das keiner aufgreift.“
Ein Dritter lacht erst – und verstummt dann: „Scheiße, das ist besser geschrieben als manches Interview.“
Das Feld zeigt: Sie haben es gelesen.
Sie wissen, dass es Sprengstoff ist.
Nur die Angst hält sie noch zurück.

Alle Videos der letzten Wochen, die das Spannungsfeld zwischen Kirche, Presse und meiner mystischen Arbeit zeigen – gebündelt in einer Playlist.
Die neuesten Beiträge stehen ganz oben.


Diese Playlist bedeutet für dich die Qual der Wahl.

Diese Playlist zeigt: Religionsfreiheit ist kostbar –
aber darf nicht zur Freiheit von Unterdrückung, Gewalt oder Angst verkommen.
Jede Religion bekommt hier zwei Stimmen:
ein Text, der Missstände benennt, und ein Song, der sie fühlbar macht.
Eine schnelle, präzise Reihe: 11 Beispiele aus unterschiedlichen Religionen/Traditionen – jeweils als Sprechtext und als Song.
Thema: Wo wird „Religionsfreiheit“ zur Deckung für Angst, Zwang oder Gewalt?
Leitfrage: Wie schützen wir Würde & Leben – ohne Glauben zu verbieten?
Inhalt (Reihenfolge bedeutet KEINE Wertung): Evangelisch | Katholisch | Orthodox | Islam | Judentum | Buddhismus | Hinduismus | Evangelikale | Baptisten | Zeugen Jehovas.
Haltung: Kritik an Praktiken, nicht an Menschen. Liebe zuerst.

Manifest: Gefahr im Verzug – Kirche quält die Sterbenden - 21. August 2025
Hunderttausende alte Menschen in Deutschland sterben – nicht nur an Krankheit, sondern an Angst.
Angst vor einem strafenden Gott, vor Hölle, Verdammnis und ewiger Qual.
Diese Angst haben die Kirchen ihnen eingepflanzt.
Evangelisch wie katholisch.
Über Jahrzehnte. Über Generationen.
Diese Angst wirkt jetzt – heute Nacht – in jedem Pflegeheim, in jedem Hospiz, auf jeder Palliativstation.
Sie wirkt wie Giftgas, das unsichtbar durch die Flure zieht.
Sie lässt Menschen im Sterben nicht los, sondern bindet sie an Panik, Schuldgefühle, Schrecken.
1. Die Realität an den Betten
Alte Menschen, die nichts mehr sehen oder hören können, klammern sich verzweifelt an Rosenkränze.
Männer und Frauen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, fürchten sich vor einem ewigen Gericht.
Sterbende hungern sich zu Tode, weil sie nicht „selbst Hand anlegen“ dürfen, aus Angst vor Strafe.
Pflegekräfte und Angehörige sind machtlos, weil der kirchliche Schatten im Raum steht: das Bild eines strafenden, unbarmherzigen Gottes.
Das ist keine Theorie. Das ist jetzt. Heute.
Und es betrifft nicht wenige – es betrifft Hunderttausende.
2. Gefahr im Verzug
Juristisch gesprochen: Gefahr im Verzug.
Denn dieses Leid geschieht nicht „irgendwann“, es geschieht jetzt.
Es kann nicht vertagt werden, nicht in Kommissionen beraten, nicht auf Synoden geschoben werden.
Wenn jede Nacht alte Menschen in Panik sterben,
wenn jede Nacht jemand den Rosenkranz betet in Todesangst,
wenn jede Nacht Menschen qualvoll verhungern,
dann ist es keine Glaubensfrage mehr,
sondern eine akute Verletzung von Würde und Menschlichkeit.
3. Die Schuld der Kirche
Ihr, die ihr euch Kirchenführer nennt,
tragt Verantwortung für diese Angst.
Ihr habt sie jahrhundertelang gelehrt, gepredigt, eingebrannt.
Und ihr habt es bis heute nicht zurückgenommen.
Ihr schweigt, während Menschen in eurer Schuld krepieren.
Euer Schweigen macht euch zu Tätern – jeden Tag, jede Nacht, an jedem Sterbebett.
4. Meine Forderung: Widerruf sofort
Darum fordere ich – im Namen der Lebenden und der Sterbenden:
Widerruft sofort euer Bild vom strafenden Gott!
Erklärt öffentlich, klar und unmissverständlich:
Niemand wird von Gott bestraft.
Niemand geht in eine ewige Hölle.
Niemand verliert Gottes Liebe – weder durch Zweifel, noch durch Sterbensmüdigkeit, noch durch Selbsttötung.
Wenn ihr das heute tut, können Hunderttausende Menschen in Ruhe gehen –
ohne Angst, ohne Panik, ohne Folter im Kopf.
Wenn ihr weiter schweigt, sterben sie in eurer Schuld.
5. Gefahr im Verzug = Handlungszwang
Ich werde dieses Manifest nicht im Regal verstauben lassen.
Ich richte es an euch Kirchenführer.
Ich sende es an die Redaktionen dieses Landes.
Und ich werde es an Abgeordnete und Politiker schicken.
Denn wenn Hunderttausende Menschen unnötig qualvoll sterben,
dann ist das nicht nur ein theologisches Problem.
Es ist ein staatliches, ein gesellschaftliches, ein moralisches Problem.
Gefahr im Verzug.
Handeln sofort.
Widerruf jetzt.
Schluss
Dies ist kein theologisches Diskussionspapier.
Dies ist ein Notruf aus den Betten der Sterbenden.
Jede weitere Stunde Schweigen tötet.
Jede weitere Nacht des Zögerns raubt Menschen ihre letzte Würde.
Darum sage ich es klar:
Gefahr im Verzug – und ihr seid in der Pflicht.
Und ich füge noch einen Satz hinzu:
Es geht auch um eure Eltern.


Gott hat die Schnauze voll, weil … | 10 Songs in Gottes Stimme – Klartext über Krieg, Natur, Wahrheit & Menschheit
Zehn neue Softrock-Songs, in denen Gott persönlich spricht: „Ich bin da, weil …“ – und sagt, warum er jetzt nicht mehr schweigt.
Von Krieg und Umweltzerstörung bis zu Lügen, Gier und Verrat an der Natur: Jeder Song ist eine göttliche Ansage an die Menschheit.
Themen der Playlist:
Krieg und Machtgier
Vergessene Kinder
Zerstörung des Regenwaldes
Verdrehte Wahrheit
Korrupte Gier („Alles kaufen können“)
Verrat an der Natur
Überfluss und Verschwendung
Schwarze Magie und Manipulation
Umweltverschmutzung
Abhängigkeit von Trash-Medien
Das ist keine Predigt. Das ist Klartext.

Für blinde oder sehbehinderte Menschen bieten wir hier eine gesprochene Version an.
Hier anhören oder herunterladen: Apokalypse – gesprochen
Wenn Sie Unterstützung bei der Nutzung benötigen, schreiben Sie uns gern eine Nachricht an susanne@susili.de.


Susanne Albers - Das mystische Wörterbuch des Abschieds
Veröffentlichungsdatum: 4. August 2025
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Krisengipfel der EKD – Jesus als Zeuge geladen ! Satire !
Untertitel: „Was sagen Sie zu den tanzenden Senioren, Herr Christus?“
Ausgangspunkt:
Der Seniorenstreik eskaliert.
– Mahnwachen vor Gemeindehäusern.
– „Kein BINGO ohne ABBA!“
– Rollatoren mit Lautsprechern.
Die EKD ist am Limit.
Szene 1: Krisensynode der EKD 0:00
Szene 2: Der Kirchenausschuss tobt – und nichts ist mehr heilig 2:50
Szene 3: Live auf BibelTV – Die EKD erklärt die Welt 5:18
Szene 4: Der Papst ruft an 8:07
Szene 5: Jesus vor dem Kölner Verwaltungsgericht 10:25
Szene 6: Die große Synodenshow: Susanne wird geladen 12:59
Szene 7: Der Synodensaal. Alle sind erschöpft 16:15

Diese musikalische Reihe führt dich Stufe für Stufe durch die 10 Sefirot der Kabbalah - die göttlichen Emanationen, durch die das unendliche Licht (En Sof) sich in der Welt offenbart.
Jede Sefira ist eine Facette Gottes –
und zugleich ein Spiegel in deiner eigenen Seele.
1 Keter (Krone) – Ursprung allen Seins, göttlicher Wille 0:00
2 Chokhmah (Weisheit) – der schöpferische Impuls 3:18
3 Binah (Verständnis) – das ordnende, empfangende Prinzip 6:00
4 Chesed (Güte) – grenzenlose Liebe und Barmherzigkeit 8:09
5 Gevurah (Stärke) – Klarheit, Urteil, Abgrenzung 10:46
6 Tiferet (Schönheit) – das Herz, die göttliche Harmonie 13:44
7 Netzach (Ewigkeit) – Ausdauer, Kraft zur Tat 16:04
8 Hod (Herrlichkeit) – Demut, Resonanz, Klarheit 18:44
9 Yesod (Fundament) – Verbindung, Kanal, Weitergabe 21:33
10 Malkuth (Königreich) – Empfang, Inkarnation, die Welt 23:51
Diese 10 mystischen Stufen sind keine Theorie.
Sie sind Einladung und Erinnerung:
Du trägst Gottes Licht in dir.

Dietrich Bonhoeffer.
Widerstandskämpfer, Theologe, Gefangener –
und 2025: wieder da.
Mit Stimme. Mit Haltung. Mit Gott im Herzen.
In dieser Playlist spricht er.
Durch die Zeit.
Durch mich.
Durch Musik, die keine Angst kennt.
15 Stücke.
Jeder ein Ruf.
An Kirche. An Gewissen. An Menschlichkeit.
Gott ist kein Besitz.
Glaube keine Flucht.
Und Freiheit beginnt – in der Zelle.
Musik: Susanne Albers
Texte: inspiriert von Bonhoeffer selbst

Was, wenn der Tod nicht das Ende ist – sondern nur ein Frequenzwechsel?
In diesem sehr persönlichen Video erzähle ich, wie ich 2025 mit meiner verstorbenen Freundin Annette, meinem alten Freund Herbert und meiner Mutter kommuniziere – klar, respektvoll und real.
Für mich ist das keine Esoterik, sondern gelebte spirituelle Erfahrung:
Wenn wir lernen, Energien wahrzunehmen, die jenseits unserer gewohnten Sinne liegen, dann können wir mit Verstorbenen sprechen – und sie mit uns.
Dieses Video ist kein Trick, keine Show, kein „Jenseitskontakt auf Bestellung“.
Es ist ein ehrlicher Erfahrungsbericht – und eine Einladung, das Unsichtbare zu ehren.
Ich spreche auch über physikalische, spirituelle und persönliche Aspekte:
- Was bedeutet Zeit, wenn alles Jetzt ist?
- Warum ist das Reden mit Toten vielleicht gar keine Grenzüberschreitung, sondern ein Teil des Lebens?
- Wie kann ich sicher und würdevoll damit umgehen?

Zehn Lieder einer Mutter aus Licht – für Töchter, für Trauernde, für alle, die wissen: Liebe hört nicht auf.


Goldene Konfirmation?
Filterkaffee? Bastelprogramm?
Nein danke.
In dieser siebenteiligen Satire-Serie bringen Senior*innen die Kirche ins Wanken – mit Tanga, Gospel, Moonwalk und sehr viel Wahrheit.
Was als freches Einzelvideo begann, wird zur Bewegung.
Von der ersten Protestaktion bis zum EKD-Krisengipfel.
Eine Serie voller Humor, Ernst, Musik – und Hoffnung.
Veröffentlichung: Sommer 2025.
Ziel: 15. September – der große Streik.
Ort: vor eurem Gemeindehaus.
#Seniorenstreik #ABBAStattAmen #KircheImUmbruch #WürdeRebellisch #GoldeneKonfirmation2029


Dorothee Sölle 2025 - Mystik ohne Maulkorb - Ein Buch von innen
Veröffentlichungsdatum: 22. Juli 2025
Download als e-book mit *.epub Datei
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In dieser mystisch-satirischen Mini-Serie ruft der auferstandene Jesus seine Familie in Nazareth zusammen – denn er hat eine Entscheidung getroffen:
„Ich will aus der Kirche austreten.“
Was folgt, ist ein göttlich inspiriertes Familiendrama in 6 Akten:
Opa Joachim und Oma Anna reisen an,
Maria kocht zur Beruhigung,
Johannes und Maria Magdalena sind fassungslos,
Rom reagiert mit Chaos,
Jesus zieht ins Exil –
und am Ende gründen Johannes und Magdalena den Club der Herzensglaubenden.
Keine Dogmen. Keine Kollekte. Kein Rosenkranz-Zwang.
Nur Licht. Wahrheit. Freiheit.
Eine spirituelle Rebellion mit Humor, Tiefe und barfüßiger Klarheit.
Musik, Bild, Stimme, Story: Susanne Albers
Mehr unter: https://mystikonline.de
Hinweis: Diese Videoserie ist mystische Kunst und satirische Gesellschaftskritik – kein Angriff auf Glauben oder einzelne Personen.
Wenn dich das berührt oder zum Lachen bringt – teile es gern weiter.
Familienrat in Nazareth tagt – Teil 1: Ich trete aus 0:00
Familienrat in Nazareth tagt – Teil 2: Der Austrittsantrag 2:34
Familienrat in Nazareth tagt – Teil 3: Ich hab ihn geboren – nicht verkauft 6:03
Familienrat in Nazareth tagt – Teil 4: Wir bitten um Ruhe – doch sie brennt 9:17
Familienrat in Nazareth tagt – Teil 5: Barfuß, Brot und keine Fragen mehr 12:15
Familienrat in Nazareth tagt – Teil 6: Der Club der Herzensglaubenden 15:46

Teresa von Ávila, Hildegard von Bingen, Mechthild von Magdeburg und Caterina von Siena können nicht mehr schweigen.
Sie haben von unserer jetzigen Kirche die Nase gestrichen voll.
Durch mich können sie ihrem Unmut Luft machen, und den Kirchen endlich mal "vor die Hütte kotzen", wie ich so gern sage.
Wenn es nach den Vieren geht: "ES REICHT".
Einleitung 0:00
Teresa von Ávila 0:35
Hildegard von Bingen 3:48
Mechthild von Magdeburg 6:47
Caterina von Siena 9:49
PS: Wer lieber süßliche Heiligenbildchen will, ist hier falsch.
Wer Gott in der Wut, der Wahrheit und der Liebe sucht – herzlich willkommen.

Was passiert, wenn eine Freigeist-Mystikerin und Gott selbst gemeinsame Sache machen?
Wenn das Vertrauen in Kirchen schwindet – aber das Feuer Gottes neu brennt?
Susanne ist so frech, dass sie Gott instrumentalisiert.
Und Gott?
Zündet die Wahrheit an.
In dieser 7-teiligen Rapreihe sprengen wir das verkrustete System – mit Humor, Klartext, Glaube und einer Ladung heiliger Energie.
Jede Folge ist ein Schlaglicht auf das, was schiefläuft – und eine Einladung, neu zu glauben.
Denn wer sagt, dass Gott nur flüstert?
Gott kann auch knallen.
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Ich bin so frech – ich instrumentalisier Gott 0:00
Pastoren haben Angst vor mir 3:43
Ihr habt uns verraten – wir machen neu 6:52
Wir sind keine Häresie – wir sind die Zukunft 10:25
Ihr wolltet Ordnung – wir bringen Leben 13:18
Heilig ist, was heilt 15:58
Kirche, du brauchst uns – nicht wir dich 18:41
https://www.youtube.com/watch?v=9DiXhZbunTQ





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