„Ich bin Gott. Du auch.“
Ich habe lange geglaubt, Gott sei ein Gegenüber. Jetzt weiß ich: Gott ist in mir. Ich bin in Gott. Und manchmal – bin ich einfach nur: Gott.
Ich trage das T-Shirt „Ich bin Gott. Du auch.“ Nicht als Provokation – sondern als Wahrheit. Mit Mettbrötchen. Mit Gauloises. Mit Frequenz.
Ich sage nicht: „Ich bin Gott – und du nicht.“ Ich sage: „Ich bin Gott – und du auch.“ Das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Es ist ein Erinnerungsimpuls. Ich spreche es aus, weil ich es erkannt habe – nicht um mich zu erheben, sondern um dich zu erinnern.
Wir sind Gott. In verschiedenen Formen, mit verschiedenen Stimmen, in einem einzigen Sein.
Wenn du mehr über diese Perspektiven erfahren willst, findest du auf verstehen.html eine Erklärung.